Keine Sorge, der ‚Mädchenburger‘, den die Burgerheart Franchise GmbH in ihren Restaurants anbietet, ist „auch für Männer“, ebenso wie der ‚Mädchensalat‘.

Foto (c) @annisokaywithit mit herzlichem Dank
Versteht eins, wozu es dann ein Geschlechterlabel braucht? Und wieso den Mädchen Männer und nicht Jungs gegenübergestellt werden? Gibt es diese Doppelbotschaft „Das ist nicht für Dich, aber wenn Du meinst, dann mach eben“ eigentlich auch in anderen Bereichen?
Tennissocken – auch für Fußball
Zahnbürste – auch für Haare
Stoffschere – auch für Draht
Kopfnuss – auch für Werbung
Zaunpfahl – auch für Burgerläden
(as)

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